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Invest in Lubań
27-07-2016

Die Dreifaltigkeitspfarrkirche in Lubań wurde in den Jahren 1857 bis 1861 erbaut, auf Anregung des Frauenklosters zur Heiligen Maria Magdalena.

Eine wichtige Rolle bei Vorbereitungen und Durchführung der gesamten Investition spielte Adalbert Anter, der Klosterkaplan und Pfarrer der katholischen Gemeinde in Lubań. Der Entwurf des neugotischen Gotteshauses wurde von einem berühmten schlesischen Architekten, Alexis Langer, bearbeitet. Die neu errichtete Kirche entsprach jedoch dem Projekt nicht ganz. Albert Augustin, der Lubaner Maurermeister, der den Bau beaufsichtigte, führte viele eigene Lösungen ein. Die Innenausstattung der Kirche entspricht dem neugotischen Stil. Gehen wir ins Gotteshaus herein, sehen wir im Hauptaltar sofort ein monumentales Bild mit der heiligen Dreifaltigkeit von Eduard von Engerth (1818 – 1897). Die stilistische Einheit des Gotteshauses wird durch den linken Seitenaltar, die Kanzel und Stationen des Kreuzweges ergänzt. Ursprünglich gab es aber zwei Seitenaltäre, an denen zwei Bilder von Wilhelm Hausschild (1827 – 1887) untergebracht worden waren. Das eine stellte die Unbeeckte Empfängnis (vermisst) und das andere den heiligen Joseph mit Jesuskind (in Konservierung) dar. Im Laufe der Schlacht um Lubań 1945 war die Pfarrkirche direkt in der Feuerlinie. Die schwersten Kämpfe wurden unmittelbar am Gotteshaus geführt. Obwohl die Beschädigungen ernst waren, überstand die Kirche alle Kämpfe und konnte wieder aufgebaut werden. Die Entscheidung über die Reparatur wurde im August 1957 getroen. Dem anstrengenden und teuren Bauunternehmen stand der Prälat Jan Winiarski vor, der die Laubaner Pfarrgemeinde in den Jahren 1957 bis 1986 leitete. Der Baumeister war ein erfahrener Bauarbeiter, Jan Szatanik. Der Wiederaufbau dauerte bis Ende des Jahres 1861.
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