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Invest in Lubań
27-07-2016

Das Barockkaufmannshaus wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaut.

Die ehemaligen deutschen Stadtbewohner nannten es "das Schiff" und durch die Polen wird es als "das Haus zum Schiff" bezeichnet. Der ältere Name bezieht sich auf die Gestalt des ganzen Gebäudes. Wegen einer merklichen Dachschweifung und dadurch, dass der Nordgiebel breiter als der südliche ist, kann seine Form mit einem verkehrten Schiffsrumpf verglichen werden. Die zweite Bezeichnung ist hingegen mit dem Basrelief zu verbinden, das sich über der Vordertür befindet und ein Schiff auf dem wogenden Meer darstellt. Das Haus wurde im Jahre 1715 von einem berühmten Laubaner Tuchkaufmann, Johann Gottlob Kirchof errichtet. Man baute es direkt an der Schutzmauer in der Badergasse (heute ulica Dzielna). 1820 überging das Gebäude in Besitz der Familie Rost. Da die neuen Besitzer finanzielle Probleme hatten, wurde das Haus allmählich zur Ruine. In den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts war es sogar baufällig. Damals stellte Fritz Bertram, der örtliche Wissenschaftler, den Vorschlag vor, das Gebäude als Stadtmuseum zu adaptieren. Seine Idee wurde im Jahre 1930 verwirklicht. Während der Kämpfe um die Stadt im Jahre 1945 wurde "das Haus zum Schiff" stark beschädigt. Noch lange nach dem Krieg gab es viele Löcher in Fensterscheiben und Dach sowie ein großes Loch in der Nordseite des Gebäudes zu sehen. Zum Glück überdauerte das Haus die schwierige Wiederaufbauzeit und heutzutage gehört es zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.

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